Am Donnerstag gab das Bitcoin Mining Council sein formales Debut, da sich die Debatten über den Einfluss des digitalen Vermögenswertes auf das Klima intensivieren.
Der Bitcoin Mining Council bezeichnet sich selbst als freiwilliges und ein offenes Gremium von Bitcoin-Minern, die sich gegenüber dem Netzwerk und seinen Grundprinzipien verpflichten“. Sein Auftrag ist es, die Transparenz zu verbessern, gute Praxis zu fördern und die Ausbildung in Bitcoin zu verbessern, heißt es in dem Bericht der offiziellen Webseite.
Der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor, ist ein Gründungsmitglied, welches am Donnerstag in seinem Twitter-Feed den Aufruf veröffentlichte.
Die Gruppe besteht aus den energiebewussten Nordamerikanischen Unternehmen, die Bitcoin minen. Sie wurde zum ersten Mal von Elon Musk Ende Mai in einem Tweet angeregt, aber er hat inzwischen klargemacht, dass er im Council keine eigene Aufgabe übernehmen wird. Die Site geht aus sich heraus, um dies zu betonen:
„Elon Musk hat keine Funktion im BMC. Die Tragweite seiner Einbindung bestand in der Beteiligung an einem Gespräch mit einer Gruppe von amerikanischen Unternehmen, um das Bitcoin-Mining zu diskutieren.“
Zusätzlich zu MicroStrategy gehören zu den Gründer-Mitgliedern die Vermögensverwaltungsfirma Galaxy Digital, die Blockchain Mining Firma Argo, die Firma für Blockchain-Technologie Hive und die Firma für Bitcoin-Mining Riot. Die Gründer übernehmen alle Kosten und laden jeglichen Bitcoin-Miner aus aller Welt zum Mitmachen ein. Es wurde erklärt, dass alle Miner, die sich anschließen, Folgendes tun sollten:
„glauben, dass es wichtig ist, den Energiebedarf für das Mining genau zu kennen und zustimmen, freiwillig ihr Energieprofil und die Hashrate für Forschungszwecke und Aufklärung zu teilen.“