Was ist Ransomware?
Ransomware ist eine Art Computervirus oder bösartige Software, die persönliche Informationen eines Benutzers kapert. Dieser Virus dringt auf verschiedene Weisen in ein Betriebssystem ein und betrifft den persönlichen Computer oder Netzwerke für kommerzielle Firmen oder individuelle Investoren. Der erste Ransomware-Vorfall wurde 1989 erstellt, und seitdem hat sich das Produkt weiterentwickelt.
Einfache Arten von Ransomwares sind verschlüsselte Protokolle, aber die neuesten Versionen nutzen Verschlüsselung, um einzelne Dateien zu sperren und unzugänglich zu machen. Diese Art von Angriff kann auch Festplatten betreffen, die ein ganzes Betriebssystem erfassen können. Auf diese Weise wird die betroffene Partei keinen Zugang dazu haben.
Das Hauptziel eines Ransomware-Angriffs ist es, das Ziel zu überzeugen, eine Zahlung freizugeben, um wieder auf ihre Dateien zugreifen zu können. Um Anonymität zu gewährleisten, bitten Hacker Investoren normalerweise, Zahlungen in Form von digitalen Währungen freizugeben.
Arten von Ransomware-Angriffen
Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Methoden von Ransomware-Angriffen:
Phishing
Die Phishing-Technik besteht darin, dass Hacker sich als eine andere Person oder Firma ausgeben, um in ein persönliches oder kommerzielles Betriebssystem einzudringen. Phishing wird durch verschiedene Formate durchgeführt, aber E-Mails sind eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Verbreitung von Malware.
Der Empfänger kann auf einen gespickten Link oder E-Mail-Anhang klicken, was zum Herunterladen von Malware auf sein Gerät führt. Hacker können auch ein ganzes Firmennetzwerk durch Phishing-Angriffe durchdringen.
Exploit-Kits
Das sind Pakete, die aus vielen bösartigen Werkzeugen und Exploit-Codes bestehen. Diese Software ist darauf ausgelegt, Schwachstellen in einem Betriebssystem oder Netzwerk zu finden, um Malware zu verbreiten. Veraltete Netzwerke, die auf früheren Versionen von Malware ohne angemessene Firewall laufen, sind am stärksten von diesen Angriffen betroffen.
Malvertisement
Angreifer verwenden Marketingtechniken und -kanäle, um Ransomware an ahnungslose Internetnutzer zu verbreiten.
Vorsorge und Prävention gegen Ransomware
Hier sind einige Präventionstechniken, die Kryptowährungsinvestoren einbeziehen sollten, um Ransomware-Angriffe zu vermeiden:
- Verwenden externer Speichergeräte, um Dateibackups zu erstellen. Auf diese Weise können Benutzer weiterhin auf ihre Informationen zugreifen, unabhängig von einem Ransomware-Angriff.
- Verzichte darauf, auf E-Mail-Anhänge und Links zu klicken, die von nicht verifizierten Quellen stammen. Ebenso ist es ratsam, auf unerwünschte Anzeigen und Websites mit zweifelhafter Herkunft zu verzichten.
- Installiere Antivirensoftware, um Software auf einem Gerät zu sichern. Stelle gleichzeitig sicher, dass alle neuesten Updates auf einem Betriebssystem installiert sind.
- Mache Dateierweiterungen auf Windows sichtbar und lösche Dateien mit den Endungen .exe, .scr und .vbs.
- Verwende Browsererweiterungen und andere Software, um das Laden von Websites zu verhindern, die nicht mit einem HTTP-Protokoll gesichert sind. Allerdings können Bedrohungsakteure auch HTTP hinzufügen, um Überprüfungen abzufangen.
- Überprüfe URLs und Websites mithilfe von Plattformen wie NoMoreRansom.org, um Ransomware oder andere bösartige Software im Voraus zu erkennen. Gleichzeitig gibt es kostenlose Entschlüsselungskits, die infizierte Benutzer verwenden können, um gesperrte Systeme zu entschlüsseln.
Wie wirkt sich Ransomware auf Krypto-Investoren aus?
Kryptowährungsinvestoren können verschiedene Protokolle verwenden, um zu handeln und Transaktionen durchzuführen. Diese Protokolle können von Browsererweiterungen, Anwendungen und Desktop-Programmen usw. reichen.
Daher können Hacker Ransomware verwenden, um die Gelder der Investoren zu sperren und sie daran zu hindern, auf ihre Bestände zuzugreifen. Um dieses Problem zu lösen, kann das Ziel Anweisungen erhalten, einen Teil seiner Gelder an Hacker zu senden.
Es gibt jedoch keine Garantie, dass Hacker die beschlagnahmten Gelder freigeben werden, sobald die Zahlung freigegeben wird. Daher ist der beste Weg, das Problem anzugehen, sich an Cybersicherheitsfirmen und Berater zu wenden.
Der Prozess kann auch zu Verlusten für Investoren führen, da sie nicht in der Lage sind, gemäß ihrer Handelsstrategie zu handeln. Hier ist ein Vorteil von zentralisierten Verwahrungsdiensten sichtbar, bei denen private Schlüssel von einem großen Unternehmen gesichert sind, das wahrscheinlich ausreichende Sicherheitsmaßnahmen eingeführt hat, um einen solchen Vorfall zu verhindern.
Fazit
Ransomware-Angriffe sind besorgniserregend für Kryptowährungsinvestoren. Durch die Anwendung der neuesten Präventivmaßnahmen und den Einsatz von Erkennungssoftware können Investoren jedoch ihre Verteidigung stärken und ihre Reserven vor potenziellen Bedrohungen schützen.