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Monerium erörtert den „einfachen“ Weg zu einem digitalen Euro in Europa

Die Europäische Zentralbank hat vor kurzem behauptet, dass die Entwicklung und Schaffung eines digitalen Euro eine schwer zu erfüllende Aufgabe sei.

Allerdings, so Monerium, glaube man, dass dieser Weg viel einfacher sei, als es die Bank vorgibt.

Anfang dieser Woche, am 13. Oktober, veröffentlichte das Finanztechnologieu-Unternehmen in der Garde eine öffentliche Antwort auf seine jüngste öffentliche Überprüfung  zu einem digitalen Euro.

Für alle, die es nicht wissen: Monerium ist eines der ersten internationalen Unternehmen, welches als Teil des neuen europäischen Regulierungsrahmens für E-Geld-Dienstleistungen im gesamten europäischen Wirtschaftsraum von den isländischen Regulierungsbehörden lizenziert wurde.


 Es bot nicht nur Zahlungsdienste für Fiat-Währungen unter Verwendung der Ethereum-Blockchain an, sondern tat sich später auch mit dem Blockchain-Protokoll von  Algorand zusammen.

Das Finanztechnologieunternehmen, das in erster Linie versucht, die Kluft zwischen Fiat-Geld und der Blockchain durch die Ausgabe von programmierbarem digitalem Bargeld zu überbrücken, sagte in seiner Antwort an die Europäische Zentralbank, dass ganz Europa seinen Teil dazu beitragen müsse, um anzuerkennen, dass es bereits über eine „bewährte Form eines digitalen Euro“ verfüge.

„Das Einzige, was die EZB tun müsse, um E-Geld einen mit physischem Bargeld vergleichbaren Status zu verleihen, sei, den E-Geld-Emittenten Zugang zu den Reserven der EZB zu gewähren“.


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