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Der Premierminister von Bermuda zeigt Interesse an Kryptowährungen und lockt Unternehmen an

Gemäß einer kürzlichen Entwicklung hat die bermudische Regierung ihre Bemühungen erneuert, der Welt zu zeigen, dass sie weiterhin daran interessiert ist, ein Zentrum für Kryptowährungsunternehmen zu werden. Seit 2017 hat die Insel, die für ihre natürliche Schönheit und freundlichen Steuergesetze bekannt ist, dramatische Fortschritte bei der Entwicklung ihrer Bitcoin-Industrie gemacht.

Der Premierminister und Finanzminister von Bermuda, Edward David Burt, glaubt, dass die Blockchain-Technologie, digitale Assets und die Zukunft der Finanzen alle im digitalen Sektor liegen. In einem Gespräch mit Reportern erklärte Burt, dass „Bermuda nach wie vor für Kryptowährungsunternehmen offen ist“ und fügte hinzu, dass die Regierung bestrebt ist, einen aufgeschlossenen und progressiven rechtlichen Rahmen zu schaffen.

Burts Kommentare kommen, während Bitcoin-Unternehmen, die nach einem freundlichen Regulierungsumfeld suchen, weiterhin Interesse an der Insel zeigen. Nach Angaben von Cointelegraph haben bereits 17 Krypto-Unternehmen bermudische Lizenzen erworben, um im Land tätig zu sein. Diese Unternehmen bieten Custody-, Trading- und andere damit zusammenhängende Kryptowährungsdienste an.

Internationale Investoren haben Bermudas Bemühungen zur Etablierung als Zentrum für Bitcoin-Unternehmen zur Kenntnis genommen. Die bermudische Regierung hat 2022 einen regulatorischen Sandbox eingeführt, um die Schaffung neuer blockchain-basierter Güter und Dienstleistungen zu fördern. Die weltweit größte Kryptowährungsbörse Binance und mehrere andere ausländische Unternehmen haben bereits Interesse an der Sandbox bekundet.


Anstrengungen und die Zukunft Bermudas mit Kryptowährungen

Burt betonte, dass die Unterstützung, die die Regierung bisher den Bitcoin-Unternehmen zuteilwurde, über das bloße Anlocken neuer Unternehmen auf die Insel hinausgeht. Er glaubt auch, dass die lokale Wirtschaft von einer starken Bitcoin-Industrie profitieren kann. Er betonte auch das Potenzial von Bitcoin-Unternehmen, neue Investitionen und gut bezahlte Arbeitsplätze auf die Insel zu bringen.

Trotz aller Vorteile von Kryptowährungen machen sich einige Gesetzgeber und Behörden immer noch Sorgen über die Gefahren digitaler Assets. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kryptowährungen für illegale Zwecke wie Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus genutzt werden können, wurde auch als ein wichtiges Anliegen genannt.

In einem Interview mit Journalisten sagte Burt jedoch, dass diese Probleme durch die Kombination von strengen Gesetzen und technologischem Fortschritt gelöst werden können. Er betonte, dass die Regierung bestrebt ist, einen regulativen Rahmen zu schaffen, der effektiv Risiken mindert und die Bitcoin-Industrie unterstützt.

Das Ziel vieler Nationen, sich als führend in der Digital-Asset-Industrie zu etablieren, spiegelt sich in Bermudas Ambition wider, ein Zentrum für Kryptowährungsunternehmen zu werden. Dieses Muster zeigt das zunehmende Verständnis, dass Blockchain-Technologie und digitale Assets viele Facetten der Weltwirtschaft erheblich verändern können.

Praktische Schritte der Regierung von Bermuda bisher

Bloomberg berichtete Anfang dieser Woche, dass Herr Burt ein Treffen mit Mitgliedern des US-Kongresses hatte. Der Bericht enthüllte auch, dass das Treffen darauf abzielt, die primären Standards für Kryptowährungen und andere digitale Assets zu identifizieren und daran zu arbeiten. Das Treffen soll sich auf die Versicherungs- und Bankensektoren des Landes im Zusammenhang mit digitalen Assets konzentrieren.


Burt schlug vor, dass verschiedene Regulierungsbehörden weltweit zusammenarbeiten müssen, um eine klare Richtung für aufstrebende Technologien zu geben. Untersuchungen ergaben, dass die Regierung von Bermuda fortschrittliche Bemühungen unternommen hat, um eines der Kryptowährungszentren der Welt zu werden.

Berichte von der Insel Bermuda, laut Cointelegraph, beschrieben die Insel als ein faires Steuerziel und eine natürliche Schönheit für sich. Es wurde auch festgestellt, dass das Land seit 2017 daran arbeitet, seine Kryptowährungsindustrie aufzubauen.

Es wurde auch berichtet, dass Jewel Bank die erste Bermuda-Bank ist, die die erste Stablecoin des Landes auf den Markt gebracht hat, die auf der Polygon-Blockchain läuft. Es wurde auch gesagt, dass das Hauptziel dieses Unternehmens darin besteht, alle Stablecoin-Transaktionen sicher und in Echtzeit durchzuführen.

Die besagte Stablecoin soll auch an den US-Dollar gebunden sein und ist die größte Kryptowährungsvereinbarung im Land. Es wurde auch enthüllt, dass einige unabhängige Kryptowährungs-Wale Interesse daran gezeigt haben, in das Land zu investieren.


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