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Londoner börsennotiertes Unternehmen holt FCA-Genehmigung für Krypto-Dienste ein

Die Mode Global Holdings, eine Fintech-Gruppe, die an der London Stock Exchange notiert ist, hat sich wichtige regulatorische Zustimmungen für Kryptowährungs- und Fintech-Operationen im United Kingdom gesichert.

Die Firma gab am Donnerstag an, dass Mode seine Lizenz für elektronische Geldinstitute und die Registrierung für AMLD5 von der Financial Conduct Authority des Landes erhalten hat.

Der Kryptoarm von Mode, Fibermode Limited, hat die AMLD5 Registrierung erhalten, die das Unternehmen als eine offizielle Krypto-Asset-Firma im United Kingdom gemäß den neuen Bestimmungen zu den Themen Geldwäsche, Finanzierung des Terrorismus und Geldtransfer etabliert.

Die Registrierung nach AMLD5 ist eine Anforderung für krypto-bezogene Geschäfte in Großbritannien, die unter die Geldwäschevorschriften fallen. Der Ankündigung nach ist Mode das bereits fünfte Unternehmen, welches diese Zulassung erhalten hat, seitdem die FCA im Jänner 2020 zur amtlichen AML-Aufsicht für die Krypto-Branche im Vereinigten Königreich geworden ist.


Zusammen mit der AMLD5, die Mode-Tochter Greyfoxx Limited hat auch die EMI-Lizenz erhalten, die es ermöglicht, dass Mode eine „Reihe innovativer finanzieller Dienstleistungen“ sowohl an Unternehmen und Kunden in Großbritannien bietet, stellt die Bekanntmachung fest.

Nachdem Mode neue regulatorische Genehmigungen erworben hat, will das Institut seine Krypto-Services weiter ausweiten und dazu auch sein Investmentprodukt, das als „Bitcoin Jar“ bezeichnet wird, stilllegen. Dieses Produkt zielte darauf ab, dass Mode-Kunden Bitcoin (BTC) benutzen können, um BTC-Zinsen zu erwirtschaften, anstatt es nur in einer Wallet oder auf einer Börse zu behalten.


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