Diese Woche entstand Linear Finance (LINA) als ein tragfähiger Wettbewerber zu Ethereum-basierten Produkten im DeFi-Sektor, die durch Überlastung und große Kosten für Transaktionen gehemmt werden.
Daten zufolge wurde LINA am 13. Januar für $0,0135 gehandelt mit einem 24-stündigen Volumen von $2,3 Millionen. Seit diesem Zeitpunkt erhöhte sich sein Preis um 750% auf ein Rekordhoch von $0.10 am 12. Februar.
LINA war zunächst ein ERC-20 gestütztes Projekt und wechselte Mitte Januar zur Smart Chain von Binance, um am 28. Januar im Mainnet zu erscheinen.
Am gleichen Tag des Mainnet-Launches hat das Team auch Linear Exchange herausgegeben, um sich als umfassendes dezentralisiertes Finanz-Protokoll weiterhin zu positionieren. Nach der Freigabe stieg der Wert von LINA von 0,034 $ am 29. Januar bis auf 0,082 $ am 8. Februar, begünstigt durch ein rekordverdächtiges Volumen von 1,56 Mrd. $ innerhalb von 24 Stunden.
Ein Scrollen durch den Twitter-Feed des Projekts zeigt auf eine stetig steigende Liste von Kooperationspartnern und Exchange-Integrationen, die die Erhöhung des Token-Wertes und des Trading-Volumens unterstützt haben. Die Plattform Linear ist gegenwärtig mit dem Band-Protokoll (BAND) verbunden, das für alle Vermögenswerte Preisorakel zur Verfügung stellt, die helfen, ein verlässliches synthetisches Asset-Handelserlebnis zu erzeugen.
Dank dieser Integrationen können alle Assets, die auf der Börse aufgebaut werden, in ERC-20-Token umgetauscht werden, was den Nutzern ermöglicht, mithilfe der Linear-Swap-Funktionalität problemlos sowohl auf BSC- wie auch auf Ethereum-basierte Ökosysteme von DeFi zurückzugreifen.
Während DeFi weiter wächst und Projekte, die auf den einzelnen Blockchain-Plattformen basieren, an Bedeutung gewinnen, wird auch die Interoperabilität für das gesamte System immer mehr an Bedeutung gewinnen.