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Die chinesische Blockchain-Infrastruktur digitalisiert Wertpapiere und Futures

In Peking trafen sich chinesische Aufsichtsbehörden, u. a. die Wertpapiervereinigung Chinas und die CSRC zu einem Treffen, um die Nutzung der Blockchain-Technologie in der Wertpapierindustrie voranzutreiben und Regulierungen zu diskutieren.

Auf dem Symposium, das von der Chinesischen Wertpapierindustrie-Allianzkette und der China-Site-Allianzkette veranstaltet wurde, sprach Jiang Dongxing, der Vize-Generaldirektor des Büros für wissenschaftliche und technische Regulierung der CSRC, über die Zustimmung der Chinesen zur digitalen Umgestaltung der Wertpapier- und Terminbranche.

Fünfjahresplan, in dem Chinas Absicht, die Technologie der Blockchain zu nutzen unterstrichen wird, verwies Dongxing darauf, dass mit Hilfe der Blockchain ein Zuverlässigkeitsmechanismus in der Netzwelt aufgebaut werden könne, der für die weitere Digitalisierung der Wertpapierbranche von großer Bedeutung sein werde.

In der Mitteilung heißt es auch, dass das Büro für Wissenschaft und Technik den genannten Mechanismus auf einer zweistufigen Konstruktion aufbauen wird: eine Überwachungskette (für einen manipulationssicheren forensischen Beweis der Kontrolle und des Transfers von Vermögenswerten) und eine geschäftliche Struktur (intelligente Verträge).


Außerdem hat Dongxing die chinesischen Unternehmen gebeten, gemeinsam die Blockchain, die Smart Contracts und die zugehörigen Regulierungsdienstleistungen zu erforschen und zu entwickeln.

Parallel zu den Bemühungen um den Aufbau neuer Blockchain-Entwicklungen hat sich China auch stärker um die Erschließung weiterer Märkte für den Digital-Yuan bemüht.

Berichten zufolge werden staatlich gestützte chinesische Großbanken, wie die Kommunikationsbank (Bocom) und die chinesische Baubank (CCB), den Bürgerinnen und Bürgern am Dienstag ermöglichen, Anlagefonds und Versicherungen mit dem e-Yuan, der digitalen Variante der lokalen Währung, zu erwerben.


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