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Der CEO von DeVere glaubt, dass Bitcoin bis zum Jahr 2021 um 50% ansteigen und sich womöglich verdoppeln wird

Die parabelhafte Rallye von Bitcoin (BTC) hat eben erst ihren Anfang genommen, so Nigel Green, Gewinner und CEO der Finanzberatungsfirma deVere Group in Dubai.

In einem Beitrag, der auf Newsmax am Donnerstag abgedruckt wurde, behauptete Green keck, dass der Bitcoin im Jahr 2021 ein „Rekordjahr“ erlebt, wobei die Kurse um mindestes 50% expandieren und sich „möglicherweise verdoppeln“ sollen.

Er gab diese Aussage ab, als Bitcoin das erste Mal über $23,000 am Donnerstag sprang. Das digitale Flaggschiff der Währung wurde auf Bitstamp bis zu 23.777 $ gehandelt, nachdem es einen geringen Rückgang gegeben hatte.

Aufgrund der aktuellen Bewertungen erwartet Green, dass der BTC zu irgendeinem Zeitpunkt des kommenden Jahres ein Niveau zwischen $34.500 und $46.000 erreichen wird.


Er gibt zwar zu, dass Bitcoin nicht direkt ansteigen wird, meint aber, der Zustrom von institutionellen Geldgebern werde eine Woge des Konsumenteninteresses auslösen und so den richtigen Sturm für die Preisermittlung entfachen.

Er schrieb:

„Einige unserer weltgrößten Institutionen – u. a. multinationalen Zahlungsdienstleister und Wall-Street-Giganten – drängen immer mehr in die Kategorie Krypto und bringen ihre enorme Fachkompetenz und ihr riesiges Kapital mit, was im Gegenzug das Verbraucherinteresse anschwellen lässt.“

Green’s deVere Group hat ziemlich viel Zeit in die Erforschung digitaler Assets investiert. Vergangenen Monat brachte das Berater-Unternehmen Umfrage-Ergebnisse heraus, die belegen, dass 73% der befragten Personen Kryptowährungen gegenüber positiv eingestellt sind, im Jahr 2019 sind es 68%. Die so erwähnte Umfrage unter Einkommensmillionären unterstreicht eine große Veränderung, die in Smart-Money-Kreisen im Gang ist.

Eine institutionelle Kundennachfrage war ein erster Auslöser für den Bullenmarkt von Bitcoin und ist der Hauptgrund, dass der derzeitige Aufwärtstrend sich merklich von dem Ausbruch nach oben im Jahr 2017 abhebt.

Ein weiteres Hauptmotiv ist das Narrativ, wonach Bitcoin als eine Sicherheit gegen Inflation und makro-ökonomische Unbeständigkeit dient – eine Tatsache, die Green in seinem Artikel erwähnt hat.

Er erklärte:


„[…] da die Politik weiterhin die Konjunktur stützt und die Konsumausgaben aufgrund der Pandemie erhöht, werden sich die Investoren mehr und mehr auf Bitcoin als Absicherung gegen berechtigte Inflationssorgen verlassen.“


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