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Wie sich WiFi und DeFi in einem dezentralisierten Netzwerk zusammenfinden

Die Welt der mobilen Datennutzung wird durch ein dezentrales App wachgerüttelt, das es Nutzern ermöglicht, WiFi-Hotspots zu nutzen und dabei Kryptowährungen zu sammeln.

Laut Aloha vergeuden 67 % von ihnen monatlich Geld, weil sie ihr Datenguthaben nicht voll nutzen. Schlechter noch, 76% der Menschen haben die frustrierende Erfahrung macht, nicht online zu kommen, ohne für einen WLAN-Hotspot zahlen zu müssen.

Die Firma hat seit zwei Jahren ein gut arbeitendes, gut skalierbares Produkt – nun baut sie ein eigenes dezentralisiertes System mit nicht-fungiblen Token und Digital Assets als Kernstück auf.

Benutzer, die ihre freien Daten freigeben, werden in der Lage sein, Aloha-Treue-Token zu sammeln, die dann in Bitcoin, Ether und Bares ausgetauscht werden können – oder bei den Top-Marken und Online-Händlern der ganzen Welt gekauft werden können.


Hotspot Gastgeber können sich anmelden und die Aloha App kostenlos herunterladen – und haben dann die vollständige Steuerung darüber, wann und wie viel ihre Daten weitergegeben werden…. Dadurch erhalten sie Zutritt zur Aloha Affiliate Community, wo sie von kostengünstigen Aktionen im Internet profitieren können. Die Gäste können die WiFi-Hotspots gratis benutzen – ohne ein Passwort oder Social-Media-Anmeldedaten anzugeben. Der Fokus der App liegt auf der Sicherstellung, dass die Anschlüsse einfach sowie schnell sind.

Auch kleine Betriebe können über Aloha ihren Kunden WiFi bereitstellen und Token verdienen, wenn die Kunden das hochwertige und gratis verfügbare Internet nutzen.

Außerdem plant das Unternehmen, sein Konzept um einen DeFi-Twist zu ergänzen, indem eine Plattform eröffnet wird, auf der User ihre Aloha-Token gegen NFTs einsetzen können – und dadurch Governance-Rechte bzw. exklusive Leistungen freischalten lassen können. Es werden seltene, ultraseltene sowie exklusive VIP-Token vergeben – und umso knapper die NFT sind, um so höher ist die Zahl der Stimmen, die ein Benutzer im Regierungspool bekommt.

Für jede Aloha-Transaktion fällt eine 3%ige Gebühr an. Hiervon werden 70% für die Staatskasse reserviert, wobei die Gemeinschaft entscheidet, wie dieses Geld verwendet werden kann, da über Vorschläge auf der Regierungsplattform abgestimmt wird. Zusätzliche 20 % sind für die Bereiche Marketing, Entwicklungen und Betrieb geplant, während das verbleibende Zehntel an die NFT-Inhaber gehen wird, um ein intaktes System zu gewährleisten.


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