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BitGo weitet Krypto-Versicherung aus und deckt über $700M

Die Firma BitGo, die sich mit der Verwahrung von Digital Assets beschäftigt, hat ihr Cold-Storage-Versicherungsprogramm ausgeweitet und damit die Deckungssumme um 600 Millionen US-Dollar angehoben.

BitGo führte sein Kryptoversicherungsprogramm über den internationalen Versicherungsmarkt Lloyd’s of London 2019 ein. Damit konnten die Kunden von BitGo eine Absicherung für ihre Digital Assets, die auf dem BitGo Business Walletservice und dem Depotangebot liegen, für eine Summe von bis zu $100 Millionen abschließen.

Am Mittwoch gab BitGo die Erweiterung seines „Dedicated Customer Excess Specie“ genannten Versicherungsprogramms auf Vermögenswerte im Gesamtwert von mehr als 700 M$ bekannt.

Die Ausweitung erfolgt als Antwort auf die große Anfrage von Kunden aus dem institutionellen Bereich. Das Versicherungsprogramm wurde zusammen mit den Versicherungsbrokern Woodruff Sawyer und den Paragon International Insurance Brokers von London vorgestellt.


Wie zuvor gemeldet, ist die führende Krypto-Zahlungsplattform Crypto.com einer von BitGos ersten Klienten, der von der speziellen Versicherung für Kunden mit Selbstbehalt profitiert.

„Dank der Technologie und Skalierung von BitGo können wir ein kostengünstigeres Versicherungsprogramm für engagierte Kunden auf der Grundlage des Sicherheitssystems von BitGo für Cold Storage bieten. Das zeigt, dass das Programm bei unseren Kunden, die auf der Suche nach einem sicheren und gleichzeitig versicherten Lagerraum sind, gut ankommt“, so Mike Belshe, Geschäftsführer von BitGo.

Mit der Unterstützung von Banken wie Goldman Sachs und großen Kryptounternehmen wie Galaxy Digital von Mike Novogratz gehört BitGo zu den führenden Anbietern von Krypto-Sicherheit und Cold-Wallet-Services. Mitten im Wachstumsmarkt der Kryptowährungen hat die Firma ihr digitales Anlagevermögen Ende 2020 auf mehr als 16 Mrd USD aufgestockt.


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