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Aave will im Juli erlaubte Bereitstellung für Institutionen starten

Aave, der größte DeFi-Geldmarkt, hat angekündigt, in diesem Monat eine autorisierte Version der Plattform für den Einsatz bei institutionellen Anlegern zu starten.

Diese wird in Zusammenarbeit mit der Krypto-Depotstelle und dem Dienstanbieter Fireblocks gestartet werden.

Am 4. Juni, teilte Twitter-Benutzer „TraderNoah“ ein Bildschirmfoto von einer E-Mail, die sie angeblich nach der Anwesenheit bei Blockworks „Next Steps in Institutional DeFi“ Webinar empfangen haben, die gekennzeichnet Aave Gründer und Geschäftsführer Stani Kulechov, Fireblocks Geschäftsführer und Mitbegründer Michael Shaulov, sowie der Geschäftsführer von Galaxy Digital Mike Novogratz.Formularende

Innerhalb der Konferenz und auch in der E-Mail wurde bekannt gegeben, dass das Produkt von Aave für Institutionen, genannt „Aave Pro“, diesen Monat als Folge der „großen Anfrage von diversen Institutionen“ auftauchen soll.


Beim Start wird Aave Pro nur vier Vermögenswerte berücksichtigen – BTC, ETH, AAVE sowie USDC, wobei seine Pools von Aaves anderen Bereitstellungen separiert werden.

Das Unternehmen wird eine Whitelisting-Ebene zu den V2-Smart Contracts hinzuzählen, um dafür zu sorgen, dass ausschließlich „Institutionen, Firmen und Fintechs“, welche die Know-Your-Customer-Verifizierung von Fireblocks passiert haben, Zugriff auf Aave Pro erhalten. Fireblocks wird auch die Aufgabe haben, Kontrollen zur Verhinderung von Geldwäscherei und Betrugsbekämpfung für Aave Pro zu installieren. Die Nachricht enthält außerdem Pläne, die Verwaltung von Aave Pro künftig zu dezentralisieren.

Kulechov enthüllte im Mai zum ersten Mal, dass die Firma Aave einen Pool für Institutionen aufbauen würde. Die drei Einsätze von Aave haben derzeit einen abgeschlossenen Gesamtumsatz von insgesamt etwa 17 Milliarden USD.


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